Der Kaffeevollautomat Barletta – High-End

Längst ist in vielen deutschen Haushalten mit einem Kaffeevollautomat neue Hightech in die Küche eingezogen. Nie war es einfacher, raffinierte Kaffeehaus-Spezialitäten wie vom Barista zu Hause zuzubereiten. Mit dem aktuellen Spitzenmodell von Acopino wird es jetzt sogar noch komfortabler.

Acopino Kaffeevollautomat Barletta
Acopino Kaffeevollautomat Barletta

Der neue Acopino High-End-Kaffeevollautomat Barletta zieht mit seinem 7-Zoll-Touch-Display und seinem innovativen Design alle Blicke auf sich. Überzeugen konnte uns die Barletta aber vor allem mit ihrer intuitiven, kinderleichten Bedienung. Alle Funktionen lassen sich bequem über das hochauflösende Farb-Touch-Display steuern und die gängigen Kaffeespezialitäten sowie Heißwasser für Tee, heiße Milch und Milchschaum stehen auf Knopfdruck per One-Touch-Funktion bereit. Bis zu 10 Benutzer können dabei ihre Lieblingsgetränke ihren persönlichen Vorlieben anpassen und abspeichern. Kaffeestärke, Milchschaummenge, Milchschaumdichte und Wassermenge können ganz nach Geschmack auch einfach während der Kaffeezubereitung angepasst werden. Über einen Drehregler im Bohnenbehälter lässt sich auch der Mahlgrad der Kaffeebohnen den persönlichen Vorlieben anpassen und durch den separaten Pulverschacht sogar mal Kaffeepulver verwenden. Die Barletta begleitet uns dabei bei allen Arbeitsschritten.

Brühgruppe Barletta
Herausnehmbare Brühgruppe

Die inneren Werte des Kaffeevollautomat Barletta lassen sich ebenso sehen: Doppelkesselsystem, ULKA-Hochleistungspumpe, Überhitzungsschutz, Schmelzsicherung mit Temperatursensor und intelligentem Fehlererkennungssystem. Alle Warnfunktionen werden klar verständlich und eindeutig bebildert auf der großen Bedienoberfläche angezeigt. Ein klarer Vorteil ist die herausnehmbare Brühgruppe. Diese ermöglicht eine sowohl gründliche als auch einfache Reinigung.

Extra-Pluspunkt: der mitgelieferte isolierte Milchbehälter von Acopino ist die perfekte Ergänzung zum neuen Kaffeevollautomaten. Die Milch bleibt gut gekühlt und durch den Ansaugschlauch wird die Milch vom Kaffeevollautomaten angesaugt und kann direkt zu samtig weichem Milchschaum für Milchmixgetränke weiterverarbeitet werden.

Mit dem Acopino Kaffeevollautomat Barletta wird jeder zum Barista

Besonders viel Freude hat uns beim Ausprobieren das integrierte Rezeptbuch bereitet. Wie eine Reise durch die Kaffeewelt lassen sich damit Kaffeespezialitäten aus verschiedenen Ländern der Welt probieren. Einfach einen kleinen Dolce Vita-Moment zwischendurch genießen.

Kaffee auf höchstem Niveau
Kaffeegenuss auf höchstem Niveau

Einfach überzeugend

Der neue Acopino Kaffeevollautomat Barletta vereint neuestes Design mit innovativer Funktionalität und simpler Menüführung. Für uns die beste Kombination für perfekten Kaffeegenuss. Übrigens überzeugt der Kaffeevollautomat Barletta nicht nur uns, sondern auch die unabhängigen Tester der Seite hausgeraete-test.de. Dafür gab es volle Punktzahl und zufriedene Tester.

Bestnote im Hausgeräte-Test

Die richtigen Espressobohnen

Die richtigen Espressobohnen

Kaffee- bzw. Espressobohnen Foto: Fotolia.de © Daniel Täger

Espressobohnen sind ein wichtiger Bestandteil beim Espresso-Genuss. Doch welche sind die richtigen Espressobohnen? Wir werden Ihnen helfen, die richtige Bohnenart für Ihren Geschmack zu finden und Ihnen zudem noch Tipps zur richtigen Espressozubereitung geben.

1. Was sind Espressobohnen?

Um die besten Ergebnisse zu erzielen, solltest Du die richtigen Espressobohnen auswählen. Es gibt verschiedene Arten von Espressobohnen, die sich nach Röstgrad, Herkunft und Herstellungsprozess unterscheiden. Je nachdem, welche Sorte von Espresso Du zubereiten möchtest, solltest Du die richtige Bohnenart wählen. Espressosorten wie italienischer Espresso und amerikanischer Espresso erfordern unterschiedliche Bohnen. Espressobohnen, die für italienischen Espresso verwendet werden, sind meistens dunkler geröstet, haben ein starkes Aroma und eine intensivere Säure. Espressobohnen, die für amerikanischen Espresso verwendet werden, sind normalerweise heller geröstet, haben ein milderes Aroma und eine weniger intensive Säure. Es ist auch wichtig, dass Du die richtige Röstung wählst, da dies die Geschmacksrichtung des Espressos beeinflussen kann. Wenn Du also den perfekten Espresso zubereiten möchtest, musst Du die richtige Bohnenart und Röstung wählen.

2. Wie unterscheiden sich Espressobohnen?

Kaffeebohnen Röstungen

Kaffeebohnen in verschiedenen Röststtufen

Es ist wichtig, die richtigen Espressobohnen zu finden, um einen wirklich hervorragenden Espresso zu zubereiten. Es gibt viele verschiedene Arten von Espressobohnen auf dem Markt, und jede hat ihren eigenen einzigartigen Geschmack. Darüber hinaus können die verschiedenen Bohnen variieren, je nachdem, welche Merkmale sie enthalten. Einige Bohnen enthalten mehr Säure, während andere eine reiche, süße Note haben. Wieder andere Bohnen bieten einen vollen Körper oder eine starke Intensität. Um herauszufinden, welche Art von Espressobohnen am besten zu Ihnen passt, müssen Sie probieren und vielleicht auch experimentieren. Es lohnt sich, verschiedene Bohnensorten auszuprobieren, um herauszufinden, welche am besten zu Ihrem Geschmack passt. Natürlich sollten Sie immer versuchen, qualitativ hochwertige Bohnen zu bekommen, da diese eine bessere Qualität und ein besseres Aroma liefern.

3. Welcher Espresso ist der Richtige für mich?

Du fragst Dich, welche Espressobohnen die Richtige für Dich sind? Keine Sorge, das ist gar nicht so schwer! Es gibt ein paar Faktoren, die Du bei Deiner Auswahl beachten solltest. Zunächst einmal solltest Du entscheiden, ob Du lieber eine Mischung aus verschiedenen Bohnen oder eine einzelne Sorte verwenden möchtest. Möchtest Du einen vollmundigen, reichhaltigen Geschmack, dann eignen sich Mischungen aus verschiedenen Bohnen aus verschiedenen Anbaugebieten am besten. Wenn Du lieber einen Espresso mit einem besonders reichen, tiefen Aroma möchtest, dann solltest Du zu einer einzelnen Sorte greifen. Auch die Röstgrad solltest Du berücksichtigen. Eine helle Röstung bringt ein schärferes Aroma hervor, während eine dunkle Röstung eher ein süßes, kräftiges Aroma erzeugt. Am besten probierst Du ein paar verschiedene Bohnen aus, um herauszufinden, welche Dir am besten schmecken.

4. Wie wird die richtige Bohne ausgewählt und wo kann man sie bekommen?

Italienischer Traditionshersteller Biancaffe

Italienische Traditionsröster

Es ist wichtig, die richtige Espressobohne für deinen Kaffee zu wählen. Wenn du die richtige Espressobohne auswählst, kannst du dir sicher sein, dass dein Kaffee den besten Geschmack hat. Es gibt verschiedene Arten von Espressobohnen, die je nach Geschmack und Vorlieben ausgewählt werden können. Einige Kaffeesorten sind milder und andere sind kräftiger. Einige haben einen süßen oder fruchtigen Geschmack, während andere eher herzhaft schmecken. Es gibt auch eine Vielzahl von Aromen und Nuancen, die du in deinem Kaffee schmecken kannst. Es ist wichtig, verschiedene Arten von Espressobohnen auszuprobieren, um herauszufinden, welche am besten zu deinem Geschmack passt. Du kannst Espressobohnen in Supermärkten, Kaffeegeschäften und Online-Shops kaufen. Es ist wichtig, dass du eine vertrauenswürdige Quelle findest, an der du deine Bohnen kaufen kannst. Achte darauf, dass die Bohnen frisch sind und dass sie nicht länger als sechs Monate alt sind. Es ist auch wichtig, dass du eine Marke findest, die qualitativ hochwertige Bohnen anbietet, damit du die bestmögliche Kaffeeerfahrung hast. Einen gute Auswahl hochwertiger Kaffee- bzw. Espressobohen von italienischen Traditionsröstern findest Du z.B. auf den Seiten von acopino.de oder espresso2010.de.

5. Fazit

Letztendlich kommt es darauf an, dass du die richtige Espressobohne und Röstung für deinen Kaffeegeschmack findest. Es gibt eine große Auswahl an Espressosorten, die du entdecken kannst. Probiere verschiedene Sorten und Röstungen aus und finde heraus, welche am besten zu dir passt. Stelle auf jeden Fall sicher, dass deine Espressobohnen frisch gemahlen sind, damit du den bestmöglichen Geschmack erzielst. Eine gute Kaffeemühle ist dabei genau so essentiell für die Zubereitung eines guten Espresso wie die richtige Bohne und die entsprechnende Mischung bzw. Röstung. Wenn alles passt, kannst du deinen Lieblingskaffee ganz nach „Gusto“ genießen und den Kaffeemoment zelebrieren.

Siebträger-Espressomaschinen – ein Überblick

Siebträger-Espressomaschinen sind halbautomatische Espressomaschinen: Das Pulver muss vorher gemahlen und in einem Siebträger gefüllt werden. Die Erhitzung des Wasser und die Erzeugung des Drucks erfolgen – außer bei Handhebelmaschinen – automatisch. Der Vorteil einer automatischen Druckerzeugung ist, dass der Druck bei jedem Brühvorgang konstant ist.

Bei Siebträger Espressomaschinen können die Feinheit und die Menge des Kaffeepulvers, die Stärke der Kompression und die Brühdauer beeinflusst werden. Darin liegt der große Vorteil dieser Geräte.

Einkreis-Siebträger-Espressomaschinen

Siebträger-Espressomaschine Quickmill 3000 Orione
Beliebtes Modell: Quickmill Orione

Einkreis bedeutet, dass die Maschine nur über einen Wasserkreislauf sowohl für heißes Wasser als auch für Dampf verfügt. Eine gleichzeitige Entnahme von Heiß-Wasser für Espresso und Dampf für die Milchschaumzubereitung ist bei diesen Siebträgermaschinen nicht möglich. Für die Dampfentnahme und die Zubereitung von Espresso sind unterschiedliche Temperaturen notwendig, sodass kleinere Wartezeiten zwischen beiden Vorgängen in Kauf genommen werden müssen. Nach der Dampfentnahme muss der Kessel wieder entlüftet werden.

Im Vergleich zu Zweikreis-Siebträgermaschinen sind diese Modelle allerdings in der Regel kompakter, kostengünstiger und benötigen weniger Zeit zum Aufheizen. Geeignet sind Einkreis-Siebträgermaschinen besonders für all diejenigen, die hauptsächlich Espresso genießen wollen.

Wir empfehlen: Lelit PL42EM, Quickmill 3000 Orione

 Zweikreis-Siebträgermaschinen

Siebträger-Espressomaschine La Pavoni Cellini Classic CCC
La Pavoni Cellini Classic CCC – empfehlenswert

Bei diesen Siebträgermaschinen sind zwei getrennte Wasserkreisläufe für heißes Wasser und Dampf vorhanden, sodass eine gleichzeitige Entnahme möglich ist. Zweikreis-Siebträgermaschinen sind für all diejenigen zu empfehlen, die oft Milchschaumgetränke zubereiten. Allerdings sind Zweikreis-Siebträgermaschinen meist teurer und benötigen länger zum Aufheizen. Wir empfehlen: Cellini Premium CEM, Isomac Professional 2 Boiler PID

Handhebelmaschinen

La Pavoni Handhebel Espressomaschine Expo 2015
Hat Stil: La Pavoni Expo 2015

Auch bei den Siebträgermaschinen mit Handhebel wird das Wasser elektrisch in einem Boiler erhitzt. Der für die Zubereitung des Espressos notwendige Druck wird bei diesen Maschinen aber nicht mit einer elektrischen Pumpe erzeugt, sondern mit Muskelkraft über einen Handhebel. Den richtigen Druck manuell zu erzeugen, erfordert etwas Übung. Die italienische Firma La Pavoni hat beispielsweise mit der La Pavoni Europiccola und der La Pavoni Professional zwei hochwertige und schicke Handhebelmaschinen im Angebot.

Kaffeemühlen

Lelit PL43MMI elektrische Kaffeemühle
Lelit PL43MMI elektrische Espressomühle

Bei der Espressozubereitung mit Siebträger-Espressomaschinen oder einer Handhebel-Espressomaschine kommt es besonders auf den Mahlgrad des Kaffeemehls an. Um den Mahlgrad optimal auf die Espressomaschine einstellen zu können, empfehlen wir Ihnen die Anschaffung einer Kaffeemühle mit stufenloser Einstellung des Mahlgrads. Besonders geeignet für die Herstellung eines Espresso mit hervorragender Crema sind die Kaffeemühlen von Lelit.
Für die Lelit PL43MMI können wir eine absolute Kauf-Empfehlung aussprechen.

Unser Fazit zu Siebträger-Espressomaschinen

Zusammenfassend können wir sagen, bevor man sich für Siebträger-Espressomaschinen entscheidet, sollte man sich über seinen Kaffeekonsum, wie Menge, mit oder ohne Milch, und den zur Verfügung stehenden Platz Gedanken machen. Möchte ich eine Maschine mit oder ohne Mahlwerk? Diese Frage ist ein weiterer wichtiger Aspekt, denn eine separate Kaffeemühle ist ein zusätzlicher Kostenfaktor und nimmt Platz weg. Wie will ich die Espressomaschine bedienen, ganz klassisch manuell oder lieber halbautomatisch? Zu guter Letzt sollten Sie auch den Kaffeebohnen Beachtung schenken, den sie tragen ganz wesentlich zum guten Geschmack bei. Hier erfahren Sie mehr.

Kaffee oder Espresso?

Kaffeebohnen RöstungenKaffee oder Espresso? Das ist sicherlich Geschmackssache, aber was ist eigentlich der Unterschied zwischen den beiden Heißgetränken?

Sowohl Kaffee als auch Espresso werden aus Kaffeebohnen zubereitet. Es gibt keine speziellen Espressobohnen, aber es gibt Unterschiede in der Röstung. Eine spezielle Espressoröstung ist dunkler, d.h. die Bohnen werden länger geröstet. Dadurch erhalten die Bohnen zwar ein intensiveres Röstaroma, gleichzeitig geht aber mehr Koffein verloren. Das widerspricht jedoch der gängigen Annahme, dass Espresso mehr Koffein als Kaffee enthält. Richtig ist: Zur Espressozubereitung wird bei gleicher Menge an Kaffeepulver weniger Wasser als bei der Zubereitung eines „normalen“ Kaffees verwendet. Dadurch ist ein Espresso konzentrierter.

Entscheidend ist die Zubereiung

Der eigentliche Unterschied zwischen Kaffee oder Espresso liegt allerdings in der Zubereitung. Bei der Zubereitung eines echt italienischen Espressos wird sehr feines Kaffeepulver (Kaffeemehl) verwendet. Deshalb wird für Espresso auch niemals auf bereits gemahlenes Kaffeepulver zurückgegriffen, sondern die Bohnen werden immer frisch vor der Zubereitung gemahlen. Nur mit besonders feinem Kaffeemehl entsteht die für den Espresso typische Crema. Der zweite Einflussfaktor ist der Druck. Espresso wird unter hohem Druck gebrüht. So gibt das Kaffeemehl möglichst viele Aromastoffe ab und der für die italienische Kaffeespezialität so typisch intensive Geschmack entsteht.

Es gibt verschiedenen Arten, wie Sie einen Espresso zubereiten können. Am komfortabelsten ist sicher die Zubereitung mit einer Espressomaschine. Sie sind – im Gegensatz zu Kaffeevollautomaten, bei denen der Brühdruck meist nicht ausreichend ist – perfekt auf die Zubereitung der beliebten Kaffeespezialität zugeschnitten.

Siebträger oder Kaffeevollautomat?

Allerdings ist in der letzten Zeit aufgrund der steigenden Nachfrage die Entwicklung von Kaffeevollautomaten rasant vorangeschritten, sodass es immer bessere und auch preisgünstigere Modelle für jedes Budget gibt. Und während die Espresso-Zubereitung mit einer Siebträgermaschine doch ein gewisses Maß an Wissen und Geschick voraussetzt, liegt der große Vorteil von Kaffeevollautomaten in der intuitiven und kinderleichten Bedienung. Gute Modelle, wie z.B. die von Acopino.de, bieten Ihnen Kaffee oder Espresso und viele Kaffeehausspezialitäten auf einen Fingerdruck an – mit sogenannter One Touch-Funktion. Bequemer geht’s nicht.

Welcher Typ sind Sie?

Möchten Sie eher schnell und unkompliziert den kleinen Muntermacher zubereiten oder sind Sie ein Genussmensch, der die Kaffee- bzw. Espressozubereitung regelrecht zelebriert? Egal welche Zubereitungsart und Maschine Sie bevorzugen, entscheident ist eigentlich nur, dass Ihnen ihr Kaffee oder Espresso gut schmeckt. Viel Spaß beim Ausprobieren.

(Foto: pixabay.com)

Espressomaschine oder Kaffeevollautomat? Was sind die Unterschiede?

Acopino Messina PID Espressomaschine

Acopino Messina PID Espressomaschine

Was umgangssprachlich als Espressomaschinen bezeichnet wird, sind die so genannte Siebträgermaschinen. Diese Maschinen funktionieren halbautomatisch. Das frisch gemahlene Kaffeemehl wird in einen Siebträger gefüllt und dann mittels einer elektrischen Pumpe heißes Wasser unter hohem Druck durch das Kaffeemehl gepresst. Das Ergebnis ist ein echt italienischer Espresso. Die meisten halbautomatischen Espressomaschinen funktionieren mit elektrischen Pumpen. Ursprünglich wurde der Druck aber manuell mit einem Handhebel erzeugt. Das erforderte natürlich etwas Übung, bis der perfekte Geschmack eines Espressos bei der Zubereitung erreicht wird. Auch heute sind diese nostalgischen Handhebelmaschinen noch erhältlich und bei echten Baristas sehr beliebt.

Bei der Zubereitung von Espresso verwendet man frische Bohnen, die in einer Kaffeemühle extra fein gemahlen werden. Das handelsübliche Kaffeepulver ist für einen Espresso zu grobkörnig und verfälscht den Geschmack des traditionellen, italienischen Getränks. Zudem bleibt bei frisch gemahlenen Bohnen das Aroma bis zuletzt in der Bohne verschlossen und kann sich so bei der Zubereitung des Espressos perfekt entfalten. Bei vielen Kaffeemühlen kann das Kaffeemehl direkt in den Siebträger der Espressomaschine gemahlen werden – eine praktische und saubere Angelegenheit.

Kaffeevollautomaten – was ist das überhaupt?

Acopino Monza Kaffeevollautomat One Touch

Acopino Monza Kaffeevollautomat One Touch

Kaffeevollautomaten funktionieren – wie es der Name schon sagt – vollautomatisch. Hier werden einfach Bohnen und Wasser eingefüllt und auf Knopfdruck erhält man ein fertiges Kaffeegetränk. Die gesamte Zubereitung vom Mahlen der Bohnen bis zum Brühen des Kaffees bzw. Espressos erledigt das Gerät. Da diese Maschinen allerdings eher auf die Zubereitung von Kaffee ausgelegt sind, schwören echte Espresso-Liebhaber auf die halbautomatischen Siebträgermaschinen. Bei diesen Geräten können viele Faktoren, die Einfluss auf den Geschmack des Espressos haben, reguliert werden – von der Feinheit des Pulvers über den Brühdruck bis hin zur Wassertemperatur. Es hängt natürlich vom Gerät ab, was alles möglich ist. Zudem ist bei Kaffeevollautomaten der Druck für einen echten italienischen Espresso zu gering. Sowohl mit Kaffeevollautomaten als auch mit Siebträgermaschinen lässt sich in der Regel auch Milchschaum erzeugen und so auch andere Kaffeespezialitäten wie Cappuccino und Latte Macciato zubereiten.

Fazit: Kaffeevollautomaten sind einfacher in der Bedienung und erzeugen einen hervorragenden Kaffee. Wer allerdings viel Wert auf qualitativ hochwertigen Espresso legt, sollte auf eine Siebträgermaschine – egal ob mit elektrischer Pumpe oder mit Handhebel – zurückgreifen.