Der neue Kaffeevollautomat Vittoria

Der Kaffeevollautomat Vittoria aus dem Hause Acopino kurz vorgestelltAcopino Vittoria - neue Hightech

Holen Sie sich die Zukunft in Ihre Küche: Der Acopino Kaffeevollautomat Vittoria kombiniert Funktionalität mit futuristischem Design – und macht noch dazu perfekten Kaffee!

In der heutigen, schnelllebigen Zeit ist es besonders wichtig, morgens schnell und unkompliziert an die tägliche Dosis Koffein zu kommen. ONETOUCH ist fast schon Pflicht für einen modernen Kaffeevollautomaten. Die Acopino Vittoria punktet nicht nur mit sechs verschiedenen Kaffeespezialitäten, die auf Knopfdruck selbstständig hergestellt werden, sondern zeichnet sich auch durch ein besonders gelungenes Design aus, ohne dabei klobig zu wirken. Elegant fügen sich die geraden Linien der Acopino Vittoria in die bestehende Kücheneinrichtung ein. Viel Platz braucht der moderne Kaffeevollautomat nicht. Sie ist besonders schmal, ohne dabei an Funktionalität zu verlieren.

Viel Ausstattung: ein wahres Preis-Leistungs-Wunder

Schickes Grafik-DisplayDer Acopino Kaffeevollautomat Vittoria wird komplett über das farbige Touch-Display bedient. Die eindeutigen Symbole sind absolut selbsterklärend, so dass ein langes Wälzen der Bedienungsanleitung entfällt. Neben den Symbolen ist die Acopino Vittoria sehr gesprächig: Jeder Störfall (fehlendes Wasser, ein voller Kaffeesatzbehälter) wird mit einem passenden Warnton hinterlegt. Die farbig wechselnde beleuchtete LED-Leiste setzt besondere Akzente und verleiht der Acopino Vittoria ihr unvergleichliches futuristisches Aussehen.

Der 250g große Kaffeebohnenbehälter ist mit einem Aromaschutzdeckel versehen, so dass auch bei etwas sporadischem Gebrauch der Acopino Kaffeevollautomat Vittoria die im Behälter verbliebenen Bohnen noch lange frisch bleiben.Großer Bohnenbehälter

Der 1,8L große Wassertank hat eine optimale Größe. Ständiges Nachfüllen bleibt somit aus.

Bedienfreundlichkeit

Besonders hervorzuheben ist die optimale Bedienfreundlichkeit des Acopino Kaffeevollautomat Vittoria. Er produziert auf Fingerdruck eine von vielen Kaffeespezialitäten, schnell und unkompliziert, so dass auch ungeübte Benutzer schnell mit dem Acopino Kaffeevollautomat Vittoria zurechtkommen. Wassertank, Bohnenbehälter und Kaffeesatzbehälter sind frei zugänglich.

Weitere Besonderheiten der Vittoria

Kaffee auf Fingerdruck, einfach One TouchIn der bebilderten Menüführung finden Sie neben den gängigen Kaffeespezialitäten auch die Möglichkeit, bereits gemahlenen Kaffee zu verarbeiten. Die Menüführung leitet Sie komplett durch den Vorgang.

Besondere Aufmerksamkeit möchten wir noch auf das intelligente Fehlererkennungssystem richten: der Acopino Kaffeevollauttomat Vittoria ist in der Lage, nahezu alle Probleme zu erkennen und die passenden Lösungsschritte auf dem Farbdisplay anzuzeigen. Auch an dieser Stelle müssen wir nochmals auf die unschlagbare Bedienfreundlichkeit hinweisen. Laien haben hier definitiv einen Vorteil und können schnell, einfach und sehr unkompliziert perfekte Kaffeespezialitäten zubereiten.

Hier noch ein Überblick über die wichtigsten technischen Details:

Leistung: 1200 – 1500 WattAbtropfschale der Vittoria
Max. Pumpendruck: 19bar
Netzspannung: 220- 240V
Maße (LxBxH): 465 x 245 x 340 mm
Gewicht: 12,5 kg
Wassertank: 1,7 Liter Fassungsvermögen
Kaffeesatzbehälter: 12 Cookies
Kaffeemahlgrad: mehrstufig einstellbar
Netzkabel: 0,9m
Temperaturkontrolle: digital
Bohnenbehälter: 250g Fassungsvermögen
Kaffeeauslauf: 90 – 150mm
Heißwassertemperatur: 75° – 95°C
Farben: schwarz
Sprachen: u.a. deutsch und englisch
Besondere Ausstattung: Überhitzungsschutz, Schmelzsicherung mit Temperatursensor

Der Acopino Kaffeevollautomat Vittoria überzeugt im Test

Hausgeraete-test.de hat die Acopino Vittoria einem intensiven Praxistest unterzogen. Hier könnt ihr mehr lesen.

Test Acopino Vittoria

Kaffeesatz – Abfall oder noch gut zu gebrauchen?

Jeden Tag wandern Unmengen von Kaffee-Cookies – so wird der Auswurf von Kaffeevollautomaten wegen seiner Form auch genannt – in den Müll, doch der kümmerliche Rest eines köstlichen Espressos ist noch gut zu gebrauchen, ob in Haushalt oder Garten, es gibt vielseitige Verwendungsmöglichkeiten. Wir haben hier eine Auswahl für euch zusammengestellt, die uns sinnvoll erscheint.

 

1. Zum Färben

Wer kennt das nicht? Schwarze Kleidung bleicht aus, das Schwarz erscheint nach mehrmaligem Waschen bleich, weniger kraftvoll trotz Verwendung von speziellen Waschmitteln für schwarze Kleidung. Zum Färben nehme man einfach 1-2 Cookies und übergiese sie nochmals mit heißen Wasser. Nicht trinken, aber dafür ordentlich verrühren, bis der Aufguss eine breiige Konsistenz hat.

Dann legt ihr eurer Kleidungsstück auf ein dunkles (!!!) Handtuch auf den Küchentisch, schön ausbreiten. Nehmt anschließend eine Waschbürste zur Hand, taucht diese in den breiigen Kaffeesatz und reibt damit eurer Kleidungsstück ein, von allen Seiten ordentlich bebürsten. Lasst das Kleidungsstück jetzt etwas trocknen und dann ab damit in die Waschmaschine und bei 30°C einmal durchwaschen. Ihr werdet sehen, das Ergebnis ist erstaunlich … schwarz.

Am besten funktioniert diese Methode bei Jeans – oder Cordstoffen.

2. Als Dünger

Kaffee enthält eine Menge Nährstoffe und sogar der Kaffeesatz ist noch voll davon. Stickstoff, Phosphor und Kalium können den Boden anreichern und den Pflanzen wertvoller Dünger sein. Lassen Sie dazu den Kaffeesatz abkühlen, zerbrüseln Sie ihn und mischen Sie ihn unter die Gartenerde. Oder geben Sie etwas Kaffeesatz in Ihr Gieswasser. Selbst stark verdünnt werden es Ihnen Ihre Pflanzen danken.

3. Als Lockmittel

Regenwürmer sind scheinbar Koffein-Junkies und lieben Kaffee. Dieser nützliche Gartenfreund wird durch die Verwendung von Kaffeesatz als natürlicher Zusatz zur Gartenerde angelockt und gräbt sich munter durch die Erde. Er lockert die Erde auf und reichert sie ebenfalls mit wertvollen Nährstoffen an.

4. Und natürlich als Schädingsbekämpfungsmittel

Verwenden Sie den Kaffeesatz im Boden, sparen Sie sich erstens teures Geld für chemische Schädlingsbekämpfungsmittel und tun Ihren Pflanzen gleichzeitig etwas Gutes. Schnecken und Ameisen mögen den Zusatz von Kaffee im Boden überhaupt nicht und bleiben so Ihrem Gemüsebett und anderen Feldfrüchten wie Erdbeeren fern.

Selbst lästige Wühlmäuse lassen sich mit Kaffeesatz vertreiben. Einfach etwas davon in die Erdlöcher der Tiere schütten und sie suchen das Weite.

5. Üble Gerüche

Kaffeesatz riecht nicht nur gut, sondern nimmt er sehr gerne andere Gerüche an. Wer also einmal kräftig riechenden Käse im Kühlschrank offen gelagert hat, kann etwas Kaffeesatz in einem Schüsselchen in den Kühlschrank stellen und wird am morgen mit einem geruchsneutralem Kühlschrank belohnt werden. Die Übertäter sollten Sie allerdings vorher fest verschlossen in eine Dose verpackt haben, sonst nützt auch gemahlener Kaffeesatz nichts.

Kaffeesatz bietet noch viele Verwendungsmöglichkeiten und ist eigentlich viel zu schade, um einfach kompostiert zu werden oder gar im Restmüll zu landen. Ob Sie ihn nun vielseitig im Garten einsetzen oder im Haushalt, bleibt Ihnen überlassen. Doch einfach entsorgen sollten Sie ihn nicht. Dafür wären die Kaffeebohnen viel zu schade.

Die richtigen Espressobohnen

Die richtigen Espressobohnen

Kaffee- bzw. Espressobohnen Foto: Fotolia.de © Daniel Täger

Espressobohnen sind ein wichtiger Bestandteil beim Espresso-Genuss. Doch welche sind die richtigen Espressobohnen? Wir werden Ihnen helfen, die richtige Bohnenart für Ihren Geschmack zu finden und Ihnen zudem noch Tipps zur richtigen Espressozubereitung geben.

1. Was sind Espressobohnen?

Um die besten Ergebnisse zu erzielen, solltest Du die richtigen Espressobohnen auswählen. Es gibt verschiedene Arten von Espressobohnen, die sich nach Röstgrad, Herkunft und Herstellungsprozess unterscheiden. Je nachdem, welche Sorte von Espresso Du zubereiten möchtest, solltest Du die richtige Bohnenart wählen. Espressosorten wie italienischer Espresso und amerikanischer Espresso erfordern unterschiedliche Bohnen. Espressobohnen, die für italienischen Espresso verwendet werden, sind meistens dunkler geröstet, haben ein starkes Aroma und eine intensivere Säure. Espressobohnen, die für amerikanischen Espresso verwendet werden, sind normalerweise heller geröstet, haben ein milderes Aroma und eine weniger intensive Säure. Es ist auch wichtig, dass Du die richtige Röstung wählst, da dies die Geschmacksrichtung des Espressos beeinflussen kann. Wenn Du also den perfekten Espresso zubereiten möchtest, musst Du die richtige Bohnenart und Röstung wählen.

2. Wie unterscheiden sich Espressobohnen?

Kaffeebohnen Röstungen

Kaffeebohnen in verschiedenen Röststtufen

Es ist wichtig, die richtigen Espressobohnen zu finden, um einen wirklich hervorragenden Espresso zu zubereiten. Es gibt viele verschiedene Arten von Espressobohnen auf dem Markt, und jede hat ihren eigenen einzigartigen Geschmack. Darüber hinaus können die verschiedenen Bohnen variieren, je nachdem, welche Merkmale sie enthalten. Einige Bohnen enthalten mehr Säure, während andere eine reiche, süße Note haben. Wieder andere Bohnen bieten einen vollen Körper oder eine starke Intensität. Um herauszufinden, welche Art von Espressobohnen am besten zu Ihnen passt, müssen Sie probieren und vielleicht auch experimentieren. Es lohnt sich, verschiedene Bohnensorten auszuprobieren, um herauszufinden, welche am besten zu Ihrem Geschmack passt. Natürlich sollten Sie immer versuchen, qualitativ hochwertige Bohnen zu bekommen, da diese eine bessere Qualität und ein besseres Aroma liefern.

3. Welcher Espresso ist der Richtige für mich?

Du fragst Dich, welche Espressobohnen die Richtige für Dich sind? Keine Sorge, das ist gar nicht so schwer! Es gibt ein paar Faktoren, die Du bei Deiner Auswahl beachten solltest. Zunächst einmal solltest Du entscheiden, ob Du lieber eine Mischung aus verschiedenen Bohnen oder eine einzelne Sorte verwenden möchtest. Möchtest Du einen vollmundigen, reichhaltigen Geschmack, dann eignen sich Mischungen aus verschiedenen Bohnen aus verschiedenen Anbaugebieten am besten. Wenn Du lieber einen Espresso mit einem besonders reichen, tiefen Aroma möchtest, dann solltest Du zu einer einzelnen Sorte greifen. Auch die Röstgrad solltest Du berücksichtigen. Eine helle Röstung bringt ein schärferes Aroma hervor, während eine dunkle Röstung eher ein süßes, kräftiges Aroma erzeugt. Am besten probierst Du ein paar verschiedene Bohnen aus, um herauszufinden, welche Dir am besten schmecken.

4. Wie wird die richtige Bohne ausgewählt und wo kann man sie bekommen?

Italienischer Traditionshersteller Biancaffe

Italienische Traditionsröster

Es ist wichtig, die richtige Espressobohne für deinen Kaffee zu wählen. Wenn du die richtige Espressobohne auswählst, kannst du dir sicher sein, dass dein Kaffee den besten Geschmack hat. Es gibt verschiedene Arten von Espressobohnen, die je nach Geschmack und Vorlieben ausgewählt werden können. Einige Kaffeesorten sind milder und andere sind kräftiger. Einige haben einen süßen oder fruchtigen Geschmack, während andere eher herzhaft schmecken. Es gibt auch eine Vielzahl von Aromen und Nuancen, die du in deinem Kaffee schmecken kannst. Es ist wichtig, verschiedene Arten von Espressobohnen auszuprobieren, um herauszufinden, welche am besten zu deinem Geschmack passt. Du kannst Espressobohnen in Supermärkten, Kaffeegeschäften und Online-Shops kaufen. Es ist wichtig, dass du eine vertrauenswürdige Quelle findest, an der du deine Bohnen kaufen kannst. Achte darauf, dass die Bohnen frisch sind und dass sie nicht länger als sechs Monate alt sind. Es ist auch wichtig, dass du eine Marke findest, die qualitativ hochwertige Bohnen anbietet, damit du die bestmögliche Kaffeeerfahrung hast. Einen gute Auswahl hochwertiger Kaffee- bzw. Espressobohen von italienischen Traditionsröstern findest Du z.B. auf den Seiten von acopino.de oder espresso2010.de.

5. Fazit

Letztendlich kommt es darauf an, dass du die richtige Espressobohne und Röstung für deinen Kaffeegeschmack findest. Es gibt eine große Auswahl an Espressosorten, die du entdecken kannst. Probiere verschiedene Sorten und Röstungen aus und finde heraus, welche am besten zu dir passt. Stelle auf jeden Fall sicher, dass deine Espressobohnen frisch gemahlen sind, damit du den bestmöglichen Geschmack erzielst. Eine gute Kaffeemühle ist dabei genau so essentiell für die Zubereitung eines guten Espresso wie die richtige Bohne und die entsprechnende Mischung bzw. Röstung. Wenn alles passt, kannst du deinen Lieblingskaffee ganz nach „Gusto“ genießen und den Kaffeemoment zelebrieren.

Von den Kaffeebohnen zum Espresso

Kaffeebohnen

Kaffeekirschen vor der Ernte

Kaffee ist ein wichtiger Teil der Kultur und des Alltags vieler Menschen. Doch wie werden Kaffeebohnen zu dem heißen und aromatischen Espresso, den wir kennen und lieben? In diesem Blog erfahren Sie alles über den Weg von den Kaffeebohnen zum Espresso. Entdecken Sie, was es braucht, um eine perfekte Tasse zu kreieren!

Kaffeebohnen – Eine kurze Geschichte

Wenn du schon mal einen guten Espresso getrunken hast, weißt du, dass die Kaffeebohnen einen großen Unterschied machen. Um den perfekten Espresso zu erhalten, müssen die Kaffeebohnen gemahlen und in eine Espressomaschine gegeben werden. Dabei wird unter hohem Druck heißes Wasser durch die gemahlenen Kaffeebohnen gepresst, wodurch sich ein starker, konzentrierter Kaffee ergibt. Da Kaffeebohnen bei der Herstellung von Espresso besonders wichtig sind, solltest du beim Kauf darauf achten, dass die Bohnen hochwertig und frisch sind. Auch die Röstung spielt eine wichtige Rolle: Je nach Röstung erhält man einen anderen Geschmack. Finde also heraus, welche Röstung dir am besten schmeckt und verfeinere deine Espresso-Erfahrung mit dem passenden Kaffeebohnen-Aroma.

Der Weg von den Kaffeebohnen zum Espresso

Aber welchen Weg nehmen die Kaffeebohnen, bevor sie in unseren heimischen Läden landen?

Vor dem Rösten der Kaffeebohnen, müssen diese zunächst von äußeren Haut, dem Fruchtfleisch und der inneren Haut (Pergamenthaut) befreit werden. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Bei der Trockenaufbereitung werden die Kaffeebohnen zum Trocknen ausgebreitet, bis sie den größten Teil ihres Wassers verloren haben. Die Häute und das Fruchtfleisch müssen dann manuell entfernt werden.

Bei der Halbtrockenaufbereitung werden die Bohnen zunächst gewaschen, die erste Haut und der größte Teil des Fruchtfleisches durch entfernt (abgequetscht) und die Bohnen anschließend getrocknet. Danach erfolgt die manuelle Schälung, wie bei der Trockenaufbereitung.

Bei der Nassaufbereitung  werden die Bohnen nach dem ersten groben Entfernen der äußeren Haut und des Fruchtfleisches zunächst fermentiert, bevor sie getrocknet und anschließend das restliche Fruchtfleisch und die Pergamenthaut entfernt werden.

Nun sind die Bohnen bereit zur Röstung. Erst durch das Rösten erhalten die Kaffeebohnen ihr unverwechselbares Aroma. Die Dauer und Temperatur der Röstung beeinflussen den Geschmack des Kaffees. Hellere Röstungen führen zu einem eher säuerlichen aber nicht so bitterem Geschmack. Dunkle Röstungen (meist für die Zubereitung von Espresso verwendet) enthalten weniger Säure, sind dafür etwas bitterer im Geschmack.

Welche Arten von Kaffee gibt es?

Kaffeebohnen sind die Grundlage für jede Art von Kaffee. Um daraus einen leckeren Kaffee zuzubereiten, wird er normalerweise gemahlen. Wenn du Kaffeebohnen kaufst, solltest du darauf achten, dass die Bohnen möglichst frisch sind und dass sie sorgfältig ausgewählt und verarbeitet wurden. Wenn du deinen Kaffee mahlen möchtest, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Einige Kaffeemühlen stellen frische Kaffeebohnen in einer Mahlkammer bereit und mahlen sie dann je nach Konsistenz. Andere Kaffeemühlen ermöglichen es dir, verschiedene Mahlgrade einzustellen.

Nachdem du deine Kaffeebohnen gemahlen hast, kannst du sie auf verschiedene Weise zubereiten. Eine der beliebtesten Methoden ist das Kochen. Dabei werden die gemahlenen Kaffeebohnen mit heißem Wasser übergossen und dann in einem Kaffeemaker oder einer French Press gemacht. Eine weitere beliebte Zubereitungsmethode ist das Brühen. Dabei wird die gemahlene Kaffeemischung in einer speziellen Brühvorrichtung aufgebrüht, um einen starken Kaffee zu erhalten. Eine weitere Art von Kaffee ist Espresso. Um Espresso zu machen, wird das Kaffeepulver in eine spezielle Espressomaschine gefüllt und dann mit heißem Wasser unter hohem Druck aufgebrüht. Der fertige Espresso ist meist sehr stark und hat eine cremige Konsistenz. Es gibt viele verschiedene Arten von Espressomaschinen, wie beispielsweise Handhebel oder halbautomatische Espressomaschinen, die es dem Barista ermöglichen, einen einzigartigen Espresso zuzubereiten.

Was ist Espresso und wie wird er zubereitet?

Damit du einen perfekten Espresso zubereiten kannst, musst du zunächst die richtigen Kaffeebohnen aussuchen. Es gibt viele unterschiedliche Kaffeesorten, aber um ein gutes Espresso Ergebnis zu erzielen, solltest du dich auf eine hochwertigere Kaffeesorte konzentrieren, die für Espressos geeignet ist. Sie enthält die richtige Mischung aus Säure, Bitterkeit und Körper, die den Espresso besonders lecker machen. Richtig gemahlene Kaffeebohnen sind ebenfalls notwendig, denn zu grob gemahlener Kaffee kann zu einem flachen Geschmack führen, während zu fein gemahlener Kaffee zu einem bitter schmeckenden Espresso führen kann. Sobald du die richtigen Bohnen und die richtige Mahlung gefunden hast, kannst du mit der Zubereitung deines Espressos beginnen!

Zum Abschluss

Es ist schwer, ein Fazit zu ziehen, wenn es um Kaffee geht. Jeder hat seine eigene Meinung darüber und es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, Kaffee zu genießen. Aber eines können wir sagen: Espresso ist eine sehr beliebte und vielfältige Kaffeeart, die es wert ist, ausprobiert zu werden. Von den richtigen Kaffeebohnen über die Mahlung bis hin zur Zubereitung – mit ein wenig Übung und Experimentierfreude kann man einen köstlichen Espresso zubereiten. Und vielleicht entdeckst du ja sogar deinen neuen Lieblingskaffee! Wenn wir dich neugierig machen konnten und mehr erfahren möchtest, auf der Seite espresso2010.de unter der Kategrie „Kaffeebohnen“ findest du viele weitere interessante Fakten und Wissenswertes rund um die edlen Bohnen. Viel Spaß beim Weiterlesen.

(Foto: © jirisykora83 – Fotolia.com)

Clean eating liegt voll im Trend!

In Zeiten gesunder Ernährung kommt man an Cleat eating nicht vorbei. Der Begriff ist in aller Munde und scheint fast für alle Ernährungsformen herhalten zu müssen. Ob Foodblogger auf Instagramm oder Webseiten für Rezepte, jeder scheint sich mit Clean eating identifizieren zu wollen. Doch was genau bedeutet das überhaupt? Dieser Beitrag soll euch ein Basiswissen vermitteln, damit ihr genau wisst, wovon geredet wird, wenn wieder einmal der Begriff „Clean eating“ fällt.

Keine Zusatzstoffe!

Clean eating setzt auf gesunde, natürlich gewachsene Lebensmittel. Jegliche verarbeiteten Lebensmittel sind zu vermeiden. Stoffe, die die Haltbarkeit über die natürliche Lebensdauer eines Lebensmittel hinaus verändern, sind zu vermeiden. Genauso Geschmacksverstärker, die keinen Nährwert haben, ja sogar schädlich sein können, sollte man bei diesem Konzept vermeiden und haben nichts zu suchen in Lebensmitteln.

Keine Pestizide!

Bessere Erträge bedeuten immer, dass auf den Einsatz von Pestiziden gesetzt wird. Beim Konzept des Clean eating verzichtet man auf die Zuführung solcher Lebensmittel. Sie können den menschlichen Körper schädigen. Gespritzte oder mit Pestiziden groß gewordene Pflanzen stehen nicht auf dem Speiseplan dieses Ernährungskonzepts.
Auf dem Speiseplan stehen ausschließlich Lebensmittel aus biologischem Anbau.

Clean eating heißt auch unverarbeitet

Beim Kochen gehen Nährstoffe verloren. Das weiß schon jedes Kind. Beim Clean eating wird angestrebt, Lebensmittel möglichst unverarbeitet zu genießen. Trotzdem ist das Erwärmen erlaubt, aber die Nahrung soll eben nicht bis zur Unkenntlichkeit verkocht werden. Stattdessen sollte sie im unverarbeiteten, rohen Zustand genossen werden.
Einzige erlaubte Verarbeitung ist das Entsaften. Möglichst mit einem Slowjuicer, der die Lebensmittel schonend verarbeitet. Empfehlenswerte Geräte sind zum Beispiel der Delicato Kaltpressentsafter von Acopino oder sein kleinerer Bruder mit dem netten Namen Piccolino.

Verzicht auf Mehl und Zucker

Zucker ist wohl der Zusatzstoff, der für die meisten Wohlstandserkrankungen verantwortlich gemacht werden kann. Beim Clean eating wird daher der Verzehr von industriell hergestelltem Zucker verzichtet. Natürlicher Zucker ist selbstverständlich erlaubt. Doch statt schädlichem Kristallzucker soll auf natürliche Süßungsmittel wie Honig, Kokosblütenzucker oder Datteln zurückgegriffen werden.
Weißmehl ist genauso zu meiden. Generell sollte Mehl durch seine Vollkorn-Alternativen ersetzt werden. Doch wer Clean eating in seiner Gänze betreiben möchte, sollte auch auf Vollkorn-Mehl verzichten und stattdessen zu Buchweizen, Mandeln und andere Nussalternativen greifen.

Es gibt noch weitere Grundsätze, die allerdings den Rahmen sprengen würden und in einem späteren Artikel folgen werden.